Wussten Sie, dass Eis in früheren Jahrhunderten vornehmlich gegen Mitte eines Mahls aufgetragen wurde?
Man nahm an, dass Eis imstande sei, das schon Verzehrte „herunter rutschen“ zu lassen und im Magen
Raum für die weiteren Gerichte zu schaffen.
Tatsächlich wirkt die Kühle des Eises - obwohl im Mund einigermaßen erwärmt - anregend auf die Magensäfte.
Eis wirkt appetitanregend.
Es ist nicht übermäßig kalorienreich, liefert Proteine und
ist reich an Kalzium. Wasserlösliche Vitamine wie
Vitamin A, B2, B12 und D finden sich im Eis.
In Deutschland, wie könnte es anders sein, regelt ein Gesetz,
was bei der Herstellung von Speiseeis verwendet werden darf:
bei Fruchteis: Fruchtmark, Fruchtsaft, Wasser, Zucker und
natürliche Aromastoffe;
bei Milchspeiseeis: mindestens 70% Milch, dazu Zucker und
natürliche Aromastoffe.